Fake News überall?! (von Marcus Hanke)

Symbolbild: © stockWERK, fotolia
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Ja, nicht nur Angela Merkel, Popstars und ganze Bevölkerungsruppen (Z.B. Flüchtlinge) kennen diese Problematik.

Bei mir ist es ein neidischer Konkurrent aus Süddeutschland, der ebenfalls Castings und Künstler/Model-Vermittlung anbietet.

Aber das Leben wäre ja langweilig, wenn man sich nicht auch mal mit solchen Spinnern rumkriegen müsste 🙂

FAKE NEWS VERSUS WAHRHEIT

Lügen und Fakten stehen sich in der Anarchie des Internets gegenüber.
Früher gab es die Fake News eher im Hausflur oder auf der Straße. Jetzt wird das Internet dafür missbraucht. Dort ist der Lügner anonym und die falsche Nachricht kann sich dort einfacher und schneller verbreiten.
Außerdem bleiben sie in Foren oder auf Facebook in der Regel gespeichert. Die Lüge wird also dauerhaft „zementiert“.
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Meine Reise zu den Eisbären… und zu meiner neuen Schwiegermutter (von Marcus Hanke)

Im Juli 2016 habe ich in Dänemark geheiratet. Allein. Also nicht ganz allein. Ich habe natürlich meine Verlobte Lissy geheiratet. Sie war also auch dabei. Mit „allein“ meine ich, ohne die Verwandschaft, ohne Freunde, ohne unsere Eltern und Geschwister.

Und so beschlossen wir recht unmittelbar, nach unserem Ja-Wort auf der Insel Aero, Dänemark, dass wir in absehbarer Zeit, die Familie meiner Frau in Nowosibirsk, Russland, besuchen wollten.

Die Tickets waren schnell gebucht. Am 27.12.2016 sollte es losgehen. Für mich bis zum 04.01.2017. Lissy wollte einige Tage länger bleiben und am 10.01.2017 zurückfliegen.

Über St. Petersburg ging es also drei Tage nach Weihnachten ins kalte Russland. Das waren zumindest die Vorurteile. Russland… Winter… kalt. Und ja: im Hinterkopf hatte ich noch eine verworrene Vorstellung von sibirischen Landschaften, Hundeschlitten und Eisbären, die mich dort hungrig erwarten würden. Natürlich alles Quatsch.

Nowosibirsk präsentiert sich natürlich kälter als das mitteldeutsche Ruhrgebiet, meine Heimat. Von Oktober/November bis ins Frühjahr hinein fällt viel Schnee. Und dieser bleibt auch liegen. Denn bis Minus 30 Grad kann es dort schon abkühlen.

Doch diese extremen Temperaturen erwarteten uns dort nicht. Mit Minus 10 Grad war es für russische Verhältnisse angenehm „warm“ als wir landeten. Meine erste Idee, ich könnte ja einen Eisbären erlegen und das Fell zu einem schützenden Mantel verarbeiten, verwarf ich sofort wieder 😉 Also auch Quatsch: Marcus wird kein Kürschner.

Am Flughafen, nach dem Weiterflug von St. Petersburg, erwarteten uns früh am Morgen bereits Mutter und Bruder von Lissy. In rasanter Fahrt ging es über nicht gerade ebene Straßen nach Hause, bzw. unsere gemütliche Bleibe für die nächsten acht Tage.

Gemütlich war es wirklich. Die Familie lebt in dem selben Haus seit gut drei Jahrzehnten. Ich jedenfalls fühlte mich sehr wohl. Was auch an der überaus leckeren Küche lag. Liebe und Zuneigung geht ja bekanntlich durch den Magen: das gilt hier auch für Schwiegermutter und Schwiegersohn 🙂

Am Abend des Ankunftstages waren wir dann eingeladen zum Ballett im akademisches Opern- und Ballett-Theater Nowosibirsk. Wieder eine neue Erfahrung für mich. Das erste Mal in Russland, das erste Mal in Nowosibirsk, das erste Mal bei einer klasssischen Tanzaufführung. Wir hatten sehr gute Plätze und konnten von den oberen Rängen die Darsteller bewundern, die in grazielen Bewegungen, die ich niemals nachtanzen könnte, den Nussknacker aufführten. Allerliebst waren auch die kleinen Mädchen, die neben ihren Sitzen die Figuren live mittanzten in ihren weißen und rosa Prinzessinenkleidchen.

Danach ging es wieder zurück nach Hause und die Müdigkeit kam. Sechs Stunden Zeitunterschied zu Deutschland machten sich bemerkbar. Und dieser Jetlag sollte mich bis zur Abreise am 04.01.2017 auch begleiten. Zu keiner Zeit konnte ich mich daran gewöhnen. Ich brauchte Stunden um einschlafen zu können, wachte Nachts auf, brauchte wieder ewig um einzuschlummern und wachte viel zu früh erneut auf.

Das war wohl auch mit ein Grund, warum ich nach drei Tagen ordentlich erkältet danieder lag.
Doch mit den richtigen Medikamenten waren die weiteren Aktivitäten machbar. Wir besuchten das hiesige, neue Delfinarium, den Zirkus und die örtliche Eis-Rodelbahn. Dort durfte ich sogar den Bürgermeister der Stadt Nowosibirsk bewundern. Frenetisch bejubelte ich seine Rede anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels. Ich weiß noch immer nicht, was er überhaupt sagte. Egal, hörte sich wichtig an 😉

In Erinnerung wird mir auch das Mahnmal für die gefallen Soldaten des 2. Weltkrieges (auf russisch übrigens: Großer Vaterländischer Krieg) sein. Es ist dort Brauch, Münzen in das dort lodernde Feuer zu werfen, was meine Frau Lissy auch voller Patriotismus tat. Allerdings war sie höchst irritiert, als der wachhabende Soldat an besagten Mahnmal die Münzen nach einer Minute wieder herausfischte und sie einsteckte.
Durchaus freundlich fragte Lissy nach, was ihn dazu veranlasste. Ja, Fragen könnne manchmal auch Vorwürfe sein. Zumindest deutete der gefragte ihre Frage offenbar so. Anfangs noch eher ruhig und rechtfertigend, versuchte dieser ältere Soldat meiner jungen Frau sein Verhalten zu erklären. Doch mit jeder Rechtfertigung wurde er wütender, lauter und aggressiver. Vielleicht fühlte er sich doch überführt oder er hatte einfach nur wenig Verständnis dafür, von einer wesentlich jüngeren Frau, eine solche Frage gestellt zu bekommen. Wir zogen es vor, das Mahnmal und den seltsamen, aggressiven Soldaten zu verlassen.

Es scheint in Nowosibirsk, bzw. in Russland, auch durchaus die „deutsche Kultur“ verbreitet zu sein. In einem Café erklangen deutschen Weihnachtslieder. Ein Gasthaus, in das wir einkehrten, begrüßte uns mit bayrischer Küche nebst deutschem Bier.

Die letzten zwei Tage lag ich dann nur noch im Bett. Die Erkältung war doch schwerer als erhofft und ich hatte sogar Sorge, den Rückflug nicht antreten zu können. Doch es ging alles gut. Nicht gerade im besten Zustand landete ich am 04. Januar wieder in Düsseldorf. Lissy sollte mir dann am 10. Januar folgen. Natürlich war auch sie mittlerweile stark erkältet und kam in ähnlich lädierten Zustand eine Woche später an. Leider ohne Koffer. Der war in Moskau beim Umstieg liegen geblieben und wurde uns drei Tage später per Kurier nach Hause gebracht.

Was bleibt, waren viele schöne Eindrücke und Erlebnisse aus der Heimatstadt meiner Angetrauten, eine herzliche Familienzusammenführung mit ihrer Mutter und ihrem Bruder und die Erkenntnis, dass die Eisbären offenbar weiter im Norden beheimatet sind. Etwas enttäuscht war ich aber doch: einmal im Leben wollte ich wissen, wie sich Minus 30 Grad anfühlen. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr 🙂

von Marcus Hanke, Foto-Agentur.de

Meinungsfreiheit gilt für alle: Populisten, Gutmenschen, Flüchtlinge

Kommentar von Marcus Hanke, Witten

Dieser Tage bin ich hin und hergerissen. Der Anschlag in Berlin hat mich, hat uns, kurz vor den Feiertagen tief erschüttert. Wie damit umgehen? Die Gedanken sind frei und die Gefühle natürlich erst recht. Eine Einordung der Gedanken und Gefühle tut not …. mehr lesen auf JesuisBerlin.de

Zum Unfall oder Anschlag am 19.12.2016 in Berlin (Weihnachtsmarkt)

jesuisberlin
Kommentar von Marcus Hanke, Witten

Ich bete für die Opfer, ich bete für Berlin, ich bete für Deutschland. Ich bete dafür, dass es ein Unfall war. Denn ein Anschlag im Herzen unserer abendländischen Seele, würde den Hasspredigern und Populisten in die Hände spielen. Und genau das, so ist zu vermuten, würden Terroristen damit hervorrufen wollen.

Terroristen hätten sich damit nicht nur an den Toten und Verletzten versündigt. Sie hätten mit einem Anschlag in der deutschen Hauptstadt, dem Zentrum der deutschen, christlichen Lebenskultur, ihr Gift in unseren freiheitsliebenden, toleranten, Weltoffenheit atmenden Organismus gespritzt. Wir dürfen das nicht zulassen. Wir müssen ein Gegenmittel gegen dieses, uns selbst zerstörende, Gift finden.

Wir leben in einer verunsicherten Welt, deren Umwälzung wir gerade erleben. Die vermeintliche Freiheit, die man uns durch das Internet gab, hat sich gegen uns gerichtet. Religionen, die schon seit Jahrhunderten gegeneinander ankämpfen, haben ein neues Schlachtfeld entdeckt. Das Blut fließt uns nun über unsere kleinen und großen Bildschirme entgegen. Hass und Angst wachsen in unseren einst unschuldigen Seelen und suchen ein Ventil. Der Druck entläd sich in banalen Schuldzuweisungen und Hasspostings. Jeder Anstand geht verloren. Und wir entschuldigen die Entgleisungen mit der Sorge um unser Vaterland und unsere Kindern.

Noch sind es verbale Entgleisungen. Noch sind es nur Stimmen, die auf das Gift reagieren und wiederum zu Gift werden. Doch was wird morgen sein? Was wird passieren, wenn die vergifteten, schreienden Hetzer, nicht nur verbal angreifen?!

Wir können nicht das Internet abschaffen. Auch können wir nicht jeden Terroristen stoppen. Wir können nur selbst dafür Sorge tragen, dass ihr Gift uns nicht zerstört. Denn genau das wollen sie.

www.jesuisberlin.de

#JesuisBerlin #IchbinBerlin #ichbinkeinbrandstifter #ichbinkeinhetzer #ichsuchedasgegengift

Zehn Gründe, warum ich mich auf die Weihnachtszeit freue:

  1. Ich brauche keine Geschenke mehr zu kaufen ab dem 24.12. (ja ok, am 24. natürlich schon noch).
  2. endlich wieder Gutscheine (die man dann aber meist eh nicht einlöst).
  3. Ich kann meinen kleinen Neffen veräppeln, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen („Ja stimmt, der Weihnachtsmann hat ja echt total Ähnlichkeit mit dem Opa“)
  4. Ich habe endlich mal Zeit darüber nachzudenken, welche guten Vorsätze ich im vergangenen Jahr missachtet habe.
  5. Ich habe endlich mal Zeit darüber nachzudenken, welche guten Vorsätze ich im nächsten Jahr missachten werde.
  6. Ich versuche noch schnell die Gutscheine von Weihnachten 2012 oder 2013 einzulösen, die dann aber doch schon allesamt seit mindestens 2-3 Tagen abgelaufen sind.
  7. Ich freue mich auf weiße Weihnachten… Ähmm… wann hatten wir die eigentlich zuletzt?
  8. Ich werde ausnahmsweise sehr viel Schokolade und Kekse essen. Das passt schon. Ich kann ja ab dem 1.1.2017 Punkt 5 angehen.
  9. Ich gehe endlich mal wieder in den Gottesdienst mit der ganzen Familie. Gibt es dort eigentlich mittlerweile Taschenkontrollen wie im Club?
  10. Ich freue mich auf eine ruhige, besinnliche Zeit mit meiner Frau und Familie. Und das meine ich jetzt ganz ohne Ironie 🙂

 

von Marcus Hanke, Foto-Agentur.de

Vorweihnachtszeit bzw. Engelchen überall

Erstmal vorweg: jedes Jahr bin ich irritiert, wenn ab August die ersten „Weihnachtsprodukte“ in den Regalen stehen. Ganz ehrlich: Es gibt für mich zwei Gründe, einen Laden NICHT mehr zu betreten.

  1. der Verkäufer an der Kasse fragt mich zum 50 Mal:“ Haben Sie die Bonuscart? Haben Sie die Deutschlandcart?“
  2. wie oben erwähnt, wenn die Weihnachtskekse und Nikoläuse die echten Grundnahrungsmittel ab dem Spätsommer bereits verdrängen.

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Und da wäre ich schon beim nächsten Thema. Warum gehe ich überhaupt einkaufen? Gemeint ist hierbei das Thema „Shopping“. Also Produkte, die man nicht unbedingt zum Überleben benötigt. Und Shopping ist ja auch noch sehr konfliktträchtig in Beziehungen.

Letztens wollten wir eine warme Jacke „shoppen“ für meine Frau. Marcus (also ich! Warnung vor Menschen übrigens, die in der dritten Person von sich berichten), hatte folgendes Ziel:“Schatz. Komm, wir fahren eben nach Bochum und kaufen dir eine warme Jacke.“ —
Schatz dazu:“Oh ja, gute Idee, es wird immer kälter.“ —
Nach diesem kurzen Dialog war für mich alles klar. Wir fahren nach Bochum, kaufen eine Jacke, verzehren noch zwei bis drei Glühwein + Pommes Rot-Weiß und fahren glücklich erregt zurück (natürlich verantwortungsvoll mit der Straßenbahn).

So liebe jungen, noch unerfahrenen Herren. Fehler! Ich selbst musste erst fast 40 Jahre alt werden, um diese Erkenntnis dankbar zu gewinnen. Frauen gehen nicht unbedingt in die Stadt shoppen, um dann wirklich etwas zu kaufen. Meine Frau zumindest nicht. Sie wollte lediglich verschiedene Jacken und Geschäfte besichtigen um dann kund zu tun, dass wir an anderen Tagen erneut suchen sollten. Mein Ziel an diesem Tag war jedoch: Meine Frau mit einer warmen Jacke zu beglücken. Welten prallten aufeinander und Unmut war das einzige, was wir an diesem Abend mit nach Hause nahmen. Selbst der Glühwein wurde in beiderseitigem Einverständnis missachtet nachdem ich knurrte:“Wir gehen jetzt in den Scheißladen, kaufen ne Jacke und du bist glücklich!“

Daheim, wir redeten irgendwann wieder miteinander, beschloss nun meine Frau, im Internet nach einer passenden Jacke zu suchen. Und siehe da! 🙂 Das passende gute Stück war nach fünf Minuten (!!!) gefunden. Warum…. ich frage… Warum nicht gleich so? Zwei Tage später kam die Jacke pünktlich an und wurde gleich anprobiert…. leider passte sie „NICHT SO GAAAANZ PERFEKT“ und wurde zurück geschickt. 🙁

Am Folgetag fuhren wir somit erneut nach Bochum. Doch nun hatte sich meine Einstellung grundlegend geändert bezüglich „Shoppen“. Ich habe gar nicht mehr das Ziel etwas zu kaufen. Nein 🙂 Ich besichtige nur noch (wie meine Frau) und reagiere freudig überrascht, wenn sie etwas passendes entdeckt. Bin dann aber nicht enttäuscht, wenn wir es zurück legen und in drei anderen Geschäften erst nochmal weiter suchen.

Meine Herren: es kommt auf die Erwartungshaltung an ! 🙂

So, ich bleibe am Ball und werde von den nächsten Shopping-Touren sicher vor dem 24.12. nochmal berichten. Ne Jacke haben wir jetzt aber. Lag noch vergessen im Schrank vom Vorjahres-Weihnachts-Shopping.

P. S. Ich liebe sie einfach.

 

von Marcus Hanke, Foto-Agentur.de

Marcus Hanke Salsa-Gott (oder auch nicht)

Was soll ich sagen?! Die Nummer mit dem Tanzen im Havanna Berlin (siehe Post von letzter Woche) war wirklich nicht gut. Da brauche ich nichts beschönigen: zu schnelle Musik, zu langsamer Marcus, zu wenig Platz aber dafür viele Ausreden 😉
Meine Frau und ich bleiben aber dran. Grundsätzlich wird aus mir wohl kein Profi-Tänzer mehr in diesem Leben.Marcus Hanke, Bewegungstalent

So, jetzt noch schnell den Weihnachtskalender selber basteln (ohhh, heute ist ja schon der 1. Advent !) und dann noch einen Nachtspaziergang ab 17.00 Uhr. Es ist schon etwas bedrückend, wenn es so schnell dunkel wird.

Wünsche euch noch einen schöne Restwoche und vielleicht sehen wir uns ja diese Woche in Nürnberg oder München.

 

von Marcus Hanke, Foto-Agentur.de

Berlin … Berlin, wir fahren nach Berlin

Morgen und Sonntag shooten wir in Berlin.

Wer es noch nicht weiß: mittlerweile immer mit zwei Visas/Hairstylistinnen. So haben wir einfach noch mehr Zeit, uns um jedes Model beim Testshooting zu kümmern. Und die Ergebnisse sehen bisher echt klasse aus. Teilweise können wir so das Styling 2-3 Mal variieren.

Doch erstmal nach Berlin kommen. Bis vor zwei Jahren bin ich ja zu allen Shootings mit dem Auto gefahren. Doch auch ich werde nicht jünger… seit zwei Jahren genieße ich die Vorzüge der Fahrt mit der Bahn… und ganz ehrlich… sooo schlimm ist die DB nicht. Verzögerungen gibt es auch auf der Autobahn (teilweise massiv). Da warte ich gerne mal 15 Minuten auf den ICE, wenn ich mir dafür die Freitagnachmittag-Tour durch den bundesdeutschen Autobahn-Stau sparen kann.

Was geht sonst noch so in Berlin? Nun, dank meiner geliebten Ehefrau bin ich zum  Salsa-Tänzer geworden. Wir üben immer fleißig hier bei uns in Witten/Bochum: Havanna-Bochum.de
Doch heute Nacht ist mein erster öffentlicher „Auftritt“ in Berlin: havanna-berlin.de

Wenn ich also morgen nicht zum Shooting erscheine, wurde ich wahrscheinlich wegen „Erregung öffentlicher Tanzflächen“ verhaftet 😉

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Ich berichte nächste Woche von meinen Tanzerfahrungen in der deutschen Hauptstadt.

von Marcus Hanke, Foto-Agentur.de

Blog ist online

Um mit Freunden, Geschäftspartnern und natürlich auch unseren zahlreichen Modellen in Kontakt zu bleiben, bzw. sie zu informieren, habe ich diesen Blog heute eingerichtet.

Weitere Seiten und Quellen findest ihr hier 🙂
http://foto-agentur.de/blog-videos/

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von Marcus Hanke, Foto-Agentur.de